Schule ohne Rassismus

Aus Schulprogramm der Roseggerschule
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Seit April 2018 ist die Roseggerschule Teil des bundesweiten Netzwerkes "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage".

Als Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage ist die Schüler- und Elternschaft sowie alle Kolleginnen und Kollegen der Roseggerschule folgende Selbstverpflichtung eingegangen:

1. Ich werde mich dafür einsetzen, dass es zu einer zentralen Aufgabe meiner Schule wird, nachhaltige und langfristige Projekte, Aktivitäten und Initiativen zu entwickeln, um Diskriminierungen, insbesondere Rassismus, zu überwinden.

2. Wenn an meiner Schule Gewalt, diskriminierende Äußerungen oder Handlungen ausgeübt werden, wende ich mich dagegen und setze mich dafür ein, dass wir in einer offenen Auseinandersetzung mit diesem Problem gemeinsam Wege finden, uns zukünftig zu achten.

3. Ich setze mich dafür ein, dass an meiner Schule ein Mal pro Jahr ein Projekt zum Thema Diskriminierungen durchgeführt wird, um langfristig gegen jegliche Form von Diskriminierung, insbesondere Rassismus, vorzugehen.

Als Pate für die Verleihung der Auszeichnung stand der nordrhein-westfälische Landtagsabgeordnete Bodo Löttgen der Schule zur Seite.


Stand: Jan 2020. Beschlussfassung Schulkonferenz: offen

Einordnung ist das Qualitätstableau NRW