Außerunterrichtliche Lernorte

Aus Schulprogramm der Roseggerschule
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Bereits ab der ersten Klasse bis in die Oberstufe erweitern viele außerschulische Lernorte den Horizont unserer Schülerinnen und Schüler im Sinne eines handlungsorientierten und anschaulichen Bildungsangebotes. Die Schülerinnen und Schüler erfahren Aktionsmöglichkeiten außerhalb der Schule und erhalten außerdem die Möglichkeit “über den eigenen Tellerrand” zu schauen, Experten zu treffen und sich auszutauschen, selbständig zu erkunden und Erfahrungen zu machen.

Die Auswahl der außerschulischen Lernorte ist eingebettet in das jeweilige Curriculum und dient als Ergänzung und praktischer Bezug des im Unterricht Gelernten. Dazu zählt eine intensive Vor- und Nachbereitung, insbesondere im Hinblick auf die Begegnung mit Experten. Der Besuch der außerschulischen Lernorte findet zumeist als ganze Klasse bzw. Lerngruppe statt.

Folgende außerschulische Lernorte werden regelmäßig besucht:

  • Besuche in ortsnahen Institutionen, wie z.B. Feuerwehrwache, Polizei, Rettungswache, Rathaus, usw.
  • Besuche in ortsnahen Betrieben, wie z.B. Firmen, Banken, Bauernhof, Bauzentren, usw.
  • Aktionsangebote in der Bücherei und Buchhandlung
  • Besuche in Kino, Museen, Ausstellungen, Zoo, usw.
  • Schulgottesdienste
  • Sportliche Angebote wie Fußball- oder Schwimmturniere, Sportveranstaltungen, usw.
  • Berufsorientierte Angebote
    • Berufsfeld- und Betriebserkundungen
    • Berufsmessen in der Umgebung
    • Besichtigung des CJD Gummersbach und Olpe
    • Zusammenarbeit mit externen Bildungsträgern

Stand: Jan 2020. Beschlussfassung Schulkonferenz: offen

Einordnung ist das Qualitätstableau NRW