Nachhaltigkeit: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Schulprogramm der Roseggerschule
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Version vom 28. März 2020, 14:50 Uhr

Ohne die Nutzung natürlicher Ressourcen ist menschliches Leben nicht denkbar. Zu den Herausforderungen unserer Zeit gehört daher ein verantwortungsvoller Umgang mit dem Problem, dass ein stetiges Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum einen immer höher werdenden Bedarf an Rohstoffen und Anbauflächen mit sich bringt und damit sowohl die biologische Vielfalt als auch das ökologische Gleichgewicht unserer Umwelt bedroht werden. Ein schonender und gleichzeitig effizienter Umgang mit natürlichen Ressourcen und dem, was menschliche Gesellschaften an Abfallprodukten hinterlassen, gehört zu den Schlüsselkompetenzen unserer Zeit. Die Vermeidung von Abfällen sowie der Einsatz von Rest- und Abfallstoffen als Sekundärrohstoffe und die energetische Verwertung von Abfällen können dazu beitragen, dieses Ziel zu erreichen.

Das Thema Abfall ist in der Schule allgegenwärtig. Papier, Essensverpackungen und Obstreste sind unvermeidliche Begleiter des schulischen Alltags. Die Aufgabe des richtigen Entsorgens stellt sich täglich neu. Somit können vor allem auch Schülerinnen und Schüler dazu beitragen, das Abfallaufkommen zu mindern und Rohstoffe zu schonen. Denn Kinder sind die Konsumenten und somit Müllproduzenten von morgen. Umso wichtiger ist es, dass Kinder- und Jugendliche ein Verantwortungsbewusstsein für Natur und Umwelt entwickeln, um Lebensräume zu erhalten und Ressourcen zu schonen.

Das Thema Nachhaltigkeit im Schulalltag

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